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Persönliche Gedanken von Flurin

zum Thema «Inspiration»

Auf Facebook habe ich Leute gefragt, was sie inspiriere.

Meine Gedanken dazu:

Inspiration holt ihr euch eigentlich überall - und nicht nur örtlich gemeint:

An bestimmten Orten wie im Wald oder in der Natur, in Tatsachen/Erkenntnissen über das eigene Dasein, in Gemütszuständen, in der Literatur, in Sammlungen eigener Werke, in Gesprächen, in Podcasts oder auf Videoplattform-Kanälen, in der Musik, von Hunden und Katzen, in Cartoon-Serien, … Diese Liste könnte endlos weitergeführt werden.

Danke für die spannenden Rückmeldungen!

Diese haben mir gezeigt, dass ich mich persönlich sehr von Gegensätzen inspiriert fühle. Ich bin gerne in der Natur - mag aber auch Stadtviertel aus den 70er-Jahren mit Spuren der menschlichen Verwüstung. Wo Sonne ist, gibt’s auch Schatten. Auf ganz unten kann ganz oben folgen oder umgekehrt.

Ich finde es spannend, wenn Reibungen entstehen. Wenn schöne Dinge ihre Schattenseiten haben, welche wiederum auch schön sein können - oder wo der Grat sehr schmal ist, ob etwas als positiv oder negativ empfunden wird und auch beides sein kann. Wo wird die Grenze zwischen Inspiration und Wahnsinn gezogen?

Inspiration kann Lücken füllen, indem sie einem eine Idee bringen kann, wiederum können auch grosse Probleme entstehen, da durch die Inspiration Dinge entdeckt werden, die vorhin noch im Verborgenen lagen.

Klar ist, um inspiriert zu werden, muss man offen sein. Nur wofür denn?

Die Umwelt wird beobachtet, Geräusche werden hinterfragt, aufkommende Gedanken bei Gerüchen haben Platz, Bauchgefühle werden wahrgenommen, Impulse werden nicht unterdrückt, neugierig werden Fragen gestellt und für was man eigentlich offen sein soll, findet man dann schon heraus.

Fazit: Inspiration ist total individuell.

Dies sind spontane Gedanken und ich hoffe, sie sind einigermassen verständlich erläutert.

Flurin Forster
Gründer ArtGrid.ch


Eine Auswahl an persönlichen Fotos, welche mich inspirieren:



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ArtGrid Hauptquartier

Matti und Flurin arbeiten am neuen Atelier in Mettmenstetten…

Eigentlich suchten wir nach einem Lager für unsere Farben und Material. Dann hat sich herausgestellt, dass der alte Esel- und Hühnerstall in der Nähe von Zug auch zum draussen malen ganz schön ist. Damit's im Frühling auch richtig gemütlich wird, sind wir nun fleissig am einrichten und umbauen.

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ArtGridAusstellungen

Die Bilder hängen sich nicht von alleine auf

Noch aufwändiger ist das Hängen von Bildern, wenn ein Bild jeweils aus mehreren Teilen besteht -> daher eben der Name «artgrid». Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren für unsere Ausstellung im ConSol Bistro in Zug. Übrigens ein echter Restaurant-Geheimtipp!

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ArtGridWandmalerei

Ein Wand- und Deckenkunstwerk für eine Zürcher Gross-WG

Flurin hat in und für die 9 Personen-WG ein Wandbild gemalt. Teile des Bildes sind mit Phosphoreszierender Farbe gemalt, welche sich im Licht auflädt und in der Nacht leuchtet. Zudem beinhaltet das Bild eine Magnetische Fläche, welche als WG-Pinnwand benutzt wird.

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ArtGridProjektionen am Zuger Regierungsgebäude

ArtGrid zeigte Werke am KUNSTpause Adventskalender in Zug

Der Verein KUNSTpause Zug organisierte einen Adventskalender mit 24 Projektionen ans Zuger Regierungsgebäude. ArtGrid durfte an sechs Tagen Werke zeigen. Folgende Werke von Flurin Forster, Luc Marrel und Matti Nissinen.

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Fassadenkunst

Ein 12 Meter grosses Fassadenbild entsteht in Baar (ZG)

Eine kalte farblose Betonwand. Da hat der Eigentümer des Bürogebäudes die Idee, Farbe und Gestaltung auf diese Wand zu zaubern. Der ArtGrid-Künstler Flurin Forster wird beauftragt, ein 12 x 10 Meter grosses Fassaden-Kunstwerk zu erstellen. Mehrere Tage hat es gedauert, doch die Knacknuss ist: Die Hebebühne ist nur für vier Tage gemietet. In dieser Zeit muss der obere Teil des Fassadenkunstwerks fertig sein. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, gefällt dem Eigentümer und den Nachbarn und hat es sogar fotografisch und mit kleinem Text in zwei regionale Zeitung des Kantons Zug geschafft…

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#ArtGridReisen

Wenn ArtGrid Leute Reisen… Luc Marrel in Peru

Zitat Luc: «If you ever visit the sacred valley in peru go to ollantaytambo. Its the last remaining example for a real inkan village and a truly magical place. Maybe you too will discover the condor puma and sepiente and form a deeper connection to pachamama and pachapapa …»

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ArtGridMobil

Wir sind stolz auf unsere erstes Firmen-Auto

Grosse Projekte brauchen viel Material - und das lässt sich am besten mit einem Kasten-Wägeli transportieren. Früher wurden damit Pakete ausgeliefert - jetzt werden damit Farben oder in diesem Fall Holzkisten zum Bemalen abgeholt.

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